by Baris Altunay (Izmir)
Sonntag, 27. Oktober 2013
Italian information - italienische Information
lunedì, ottobre 07, 2013 author: Eleonora di Liberto, Uniamoci Onlus
Freitag, 6. September 2013
link zu Eurodiaconia AGM presentation
During the General Assembly of Eurodiaconia I gave a report on the European projects of Diakonisches Werk Bremen on inclusion issues sine 2009. This is the link to this presentation
Mittwoch, 31. Juli 2013
Teilhabebericht 2013 der deutschen Bundesregierung
Dies ist der link zum Text des Berichtes (474 Seiten), veröffentlicht am 31.7.13 - link to an official report of the German government on participation and inclusion of persons with disability (German language only) - http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Meldungen/2013-07-31-teilhabebericht.pdf?__blob=publicationFile
Dienstag, 30. Juli 2013
ICT training as a "missing piece": the ATLEC project
ICT Training is a "missing piece" for many persons with disability. The initiative ATLEC - Assistive Technology Learning Through A Unified Curriculum . (funded by the EU Life-Long Learning Programm) undertook research into the needs of people with disabilities combined with a state of the art analysis into the ICT-AT training that is available and an evaluation of the quality of the training they have received.
The project will now be working with people with disabilities and other stakeholders, to create the curriculum in line with the research results. Here is the linnk to ATLEC http://www.atlec-project.eu
with special greetings to my friend Anna Evangelinou from Αναπηρια Τωρα (Disability Now), Greece!
The project will now be working with people with disabilities and other stakeholders, to create the curriculum in line with the research results. Here is the linnk to ATLEC http://www.atlec-project.eu
with special greetings to my friend Anna Evangelinou from Αναπηρια Τωρα (Disability Now), Greece!
Mittwoch, 24. Juli 2013
German Summary - deutschsprachige Zusammenfassung
Mosaike der Inklusion - Behinderte Menschen und Freiwillige lernen gemeinsam
Grundtvig Lernpartnerschaft 2013-15 (2013-1-IT2-GRU06-51980 2)
Kurzbeschreibung
Es gibt Fortschritte beim Abbau von Barrieren und Inklusion in Europa, aber Menschen mit Behinderung und deren Eltern, Freunde oder Dienstleister sehen noch eine Menge "fehlende Stücke" im Mosaik ihrer Lebenschancen. Immer noch sind – je nach Art der Beeinträchtigung – wichtige Gebäude und Stellen unerreichbar, viele Vorgänge unverständlich, Arbeitsplätze nicht zu finden und soziale Beziehungen eingeschränkt. Unsere Partnerschaft - Organisationen aus Italien, Polen, Rumänien, Deutschland und der Türkei, die Menschen mit Behinderungen Tagesstätten, Freizeitgestaltung, Elternarbeit und Vertretung anbieten - gibt ihnen eine Bühne, um sich über die Situation in den verschiedenen Städten und Ländern auszutauschen. Dies wird durch künstlerische Arbeit und die gemeinsame Suche von Mosaiken der verschiedenen Arten in den Partnerstädten gefördert. Die Teilnehmenden lernen die verschiedenen Traditionen und Techniken kennen, wobei auch Personen mit schweren Beeinträchtigungen bei der Herstellung und Suche von Mosaiken eine führende Rolle übernehmen und sich als Experten in der Entdeckung dieses einzigartigen Erbes der europäischen Kultur zeigen können. So trainieren alle Teilnehmer ihre Kompetenz bei der Problemlösung, Initiative und Unternehmungsgeist.
Die Ergebnisse unserer Arbeiten werden in den Städten der Partner und im breiteren europäischen Maßstab bekannt gemacht und zur Diskussion gestellt. Die praktische Verbindung zur Kunst und Herstellung von Mosaiken wird einen Lernprozess anregen und neue Arten von integrativen Aktivitäten zu erproben. Mosaike können mit visuellen sowie auditiven Zugang realisiert werden und haben auch taktile Elemente. Dies stärkt das Verständnis für barrierefreie Kommunikation, Chancen, Kreativität und. Wir sehen Freiwillige in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft als entscheidende Partner für einen solchen Prozess, die mithelfen, um die Gesellschaft als Ganzes in einer inklusiver Weise zu prägen. Sie werden Partner in allen Aktivitäten sein auch ebenfalls ihre Lebenssituation und die "fehlenden Steine" ihrer Träumen und Vorschläge beschreiben können.
Geplante Resultate
Alle Elemente werden im Laufe der Partnerschaft erstellt, auf den Treffen präsentiert und schließlich im Internet und geeigneten Medien der Öffentlichkeit vorgestellt:
· Persönliche Berichte („schriftlich“ oder als Ton- oder Filmdokument, Collage …) zu Lebenssituation, Wünschen und "fehlenden Teile" der Inklusion von Personen mit und ohne Behinderung in den Partnerstädten (ca. 6 aus jeder Stadt),
· Präsentation der Mosaike, die während der Partnerschaftstreffen oder in lokalen Projekten erstellt worden sind,
· Beschreibungen von öffentlichen Mosaiken in den Partnerstädten („Führer“) und dem Zugang mit Beeinträchtigungen - ca. 4 aus jeder Stadt,
· Sammlung von Links und Internet-Ressourcen über das Thema der Partnerschaft und Dokumentation aller thematischen Beiträge während der Treffen.
Über die Partner:
Associazione Uniamoci Onlus (Palermo) ist eine Non-Profit-Organisation, die im Bereich der Integration arbeitet. Uniamoci hat mehr als 140 Mitglieder (80% sind Jugendliche und 50% sind junge Menschen mit Behinderungen). Es führt seine Aktivitäten mit einem kompetenten Personal von 20 Personen (bestehend aus Verwaltungskräften, Juristen, Planern, Physiotherapeuten und Psychologen) und die Unterstützung von mehreren Freiwilligen. Der Verband Hauptsitz und operatives Zentrum ist ein Gebäude (beschlagnahmt von der Mafia) in Brancaccio, einem benachteiligten Gebiet in Palermo. Die Aktivitäten sind zum Beispiel:
• lokale Projekten zur Förderung der Rechte von Menschen mit Behinderungen
• Reisen und regelmäßige Freizeitveranstaltungen
• Inklusive Europäische Projekte zur Förderung der aktiven europäischen Bürgerschaft
• Berichterstattung und Dokumentation von Missständen durch Fotos, Filme und Zeitungsartikel
• Schulungen und Workshops für behinderte Schüler.
Diakonisches Werk Bremen ist Wohlfahrtsverband der sozialen Arbeit der Evangelischen Kirchen im Bundesland Bremen und vertritt 45 Organisationen. Dort sind rund 3.500 Angestellte und über 900 Freiwillige beschäftigt. Angebote für Menschen mit Behinderungen sind ein Schwerpunkt unserer Organisationen mit mehreren Dienstleister im Bereich des Wohnens, Tagesstätten und Freizeit-Zentren und Rehabilitationsangebote sowie auch Beschäftigung für Langzeitarbeitslose. Künstlerische Arbeit spielt eine wichtige Rolle und hat uns zu verschiedenen, auch internationalen Projekten inspiriert. Während solcher früherer Arbeiten haben wir gelernt, wie die Einbindung in internationale Projekte Motivation und Selbstbewusstsein von Menschen mit Beeinträchtigungen stärken kann und wie auch das öffentliche Bewusstsein für diese Herausforderungen dadurch wächst.
Otistik Çocuklar Koruma Yönlendirme Derneği - ODER (Izmir) ist eine Vereinigung von Eltern von Kindern mit Autismus, im Jahr 2000 gegründet. Sie hat mehr als 350 Mitglieder der Oder. Die Mehrheit der Mitglieder sind Eltern von autistischen Kindern, und zusätzlich sind Personen engagiert, die als professioneller Mitarbeiter und Freiwilligen in diesem Feld arbeiten..
Towarzystwo Wspierania Inicjatyw Spoecznych (TWIS) Alpi, Bialystok (Gesellschaft zur Förderung von Sozialen Initiativen) besteht seit 2008. und konzentriert sich hauptsächlich auf die Durchführung von Bildungs-, Integrations-und sozialen Aktivitäten: Unterstützung und Hilfe für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien, die Förderung von Kultur, Kunst, Sport und Sport, die Förderung der Bildung und Ausbildung. Vom Beginn seiner Tätigkeit an arbeitete TWIS Alpi mit Menschen mit Behinderungen. So wurden die folgenden Initiativen umgesetzt:
• Ein Club für Erwachsene mit leichter bis mittelschwerer geistiger Behinderung
• Projekt "Integration Stadt - Wir arbeiten zusammen"
• Projekt "Identität Stadt ohne Ausgrenzung".
Die Mission ist es, interessante und ehrgeizige Initiativen in verschiedenen Bereichen zu unterstützen. und Erfahrungen auf dem Gebiet der Arbeit mit Erwachsenen geistigen Behinderungen zu teilen.
Fundatia Crestina Diakonia Sf Gheorghe - Casa Irisz ist im Bereich der häuslichen Pflege sowie mit Angeboten für Menschen mit Behinderungen tätig. Haus Irisz ist eine Tagesstätte für Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung über 18 Jahren und bietet Betreuung mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt. Die Menschen können ihre persönliche und berufliche Perspektive entwickeln und sich aktiv in den Integrationsprozess einbringen. In verschiedenen Therapien (wie Psychotherapie, Chino, Ergotherapie, Physiotherapie, Schwimmen Therapie) erhalten die jungen Erwachsenen individuelle Unterstützung bei der Stärkung der Kernkompetenzen (Autonomie, etc.) und in Bezug auf die Berufswahl. Jeder Jugendliche hat sein eigenes Entwicklungsprogramm, das im Rahmen der Bildungsplanung dokumentiert ist. Um die größtmögliche Unterstützung für junge Menschen zu erreichen, word doies durch Familienarbeit ergänzt.
Zeitplan der internationalen Begegnungen im Projekt
5.-7.Dezember 2013: Treffen in Sf Gheorghe (Rumänien)
April 2014 (ca. 23.4.): Treffen in Izmir
Oktober 2014: Treffen in Bialystok
März 2015: Treffen in Bremen
Ende Juni 2015: Treffen in Palermo
Our idea of "inclusion"
The idea of inclusion is a new concept, promoted by the United Nations Charta of the rights of Disabled persons and stil in discussion. Especially in Germany we see some problems of understanding -this is the reason why the influential Social Lottery "Aktion Mensch" - www.aktion-mensch.de published this postcard. It describes, usind some mosaical elements, the difference between a situation of "Exclusion" were a group of persons are not part of the society and have no rights and no possibility to contribute to it. Living, leaqrning and working might take place in special institutions far away from everyday life or in families which have to "hide" members and feel excluded themselves. The situation called "Integration" shows that the same group is now considered part of the community, but still kept apart (perhaps in special living, schools, workplaces ... where there is maybe a high standard of assistance but reduced possbilities of contact to others). Only in the "inclusive" picture al people are part of the society or community, and the effect is that there are more colours in the society as a whole, when all people see no more necessity to follow a certain way of life which is defined as "normal".
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